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Verknüpfen statt Auswendiglernen
Auswendiglernen vorbeugen - mit Verstand lernen fördern durch Anknüpfen an individuelles Vorwissen und Können und praktischen Anwendungsgebieten hierzu
Selbst die PISA-Studien ergeben, dass die deutschen Kinder und Jugendlichen exzellent auswendiglernen und reproduzieren können. Jedoch beständen erhebliche Defizite in der Anwendung und im Transfer. Insbesondere mein langjähriger Blick von außen und die hunderte Kinder und Jugendliche, die wir in meinem angeschlossenen Bildungsinstitut betreuen durften, zeigten mir, dass Auswendiglernen nicht zum gewünschten Erfolg verhilft. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall: „Auswendiglernen bringt dich bis zur Vier minus!“, sage ich immer scherzhaft, wobei ein Fünkchen Wahrheit dran ist.
Daher ist mein gesamtes Institut via Mesh-Learning aufgebaut, das als Basis den konstruktivistischen Ansatz nutzt und die Schülerinnen und Schüler erst einmal in Anlalogien zu ihrer Lebensrealität aufgreift und das Vor- oder Basiswissen aktiviert.
Das Hauptaugenmerk wird nicht aufs Auswendiglernen (von durch die Lehrkraft erstellten Regelkästen) gelegt, sondern aufs Vormachen und Nachmachen, sprich auf Übung und somit auf die Verknüpfung des neuen Stoffs mit dem bereits bekannten.
Die Wissenschaft ist sich mittlerweile einig, dass es kein „Lernen“ als solches gibt, sondern lediglich die oben beschriebene Verknüpfung, die auf mehreren Stufen und Ebenen abläuft.
Mir dieser Methode erreichen nahezu 100% der Schülerinnen und Schüler meines Instituts eine teils gravierende Leistungssteigerung. In nicht wenigen Fällen können sich die Kinder und Jugendlichen bis hin zum Klassenprimus verbessern.
Inhalt:
- Dem Gehirn zuarbeiten
- Vorwissen (re)aktivieren
- Verknüpfen statt isoliert lernen
- Regelkästen? Pah!
- Besser zeigen, erkennen, üben
- Auswendiglernen? Igitt!
- Wie man verknüpfendes Wissen aktivieren kann
- uvm.
Dauer: Ca. 90 Min.